Man benötigt nur 17 Gesichtsmuskeln für ein Lächeln, aber 43 Muskeln, um die Stirn zu runzeln.
Wellness für den Kopf
Die indische Kopfmassage kommt ursprünglich aus der ayurvedischen Heilkunde. Als wichtiger Teil des indischen Alltags, gehört sie zum morgendlichen Ritual, wie das Zähne putzen. Nicht nur in Zeiten des Wandels, z.B. während der Schwangerschaft, nach der Entbindung oder im Klimakterium geniessen Frauen diese belebende Massage, die mit ihrer energetisierenden Wirkung Körper und Seele stimuliert.
Indische Babymassage erfreut sich bei uns grosser Beliebtheit, aber auch die tägliche Kopfmassage der etwas grösseren Kinder mit duftenden Ölen schafft eine liebevolle Bindung zwischen Mutter und Kind. Sie findet auf Treppenstufen im Freien oder in edlen Beauty-Salons der Oberschicht statt. Die duftenden Haar-Öle sind ein natürliches Parfum und unser Haar ein gutes Fixativ.
Die durchblutungsfördernde Massage der Kopfhaut wirkt bis zu den Haarwurzeln und ist eine wesentliche Ursache für die wunderschönen, vollen, langen, kräftigen und glänzenden Haare der hübschen, stolzen indischen Frauen.
Die lokale Muskulatur wird stark durchblutet, und das Gewebe wird so optimal mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Die Muskulatur in Nacken, Schultern und Gesicht werden gelockert, Schlackenstoffe können besser abtransportiert werden. Und nicht zuletzt geht es in der Indian Head Massage um eine persönliche Auszeit und um das Auffüllen des persönlichen Energiespeichers.
DIE INDISCHE KOPFMASSAGE LÄDT DAZU EIN
• Alltagssorgen und Stress hinter sich zu lassen
• Energie zu tanken und Kräfte zu mobilisieren
• Schmerzen und Verspannungen im Oberkörper zu lindern
• die Blutzirkulation in Kopf-, Schulter- und Rückenbereich zu verbessern
• die Haare und die Kopfhaut zu kräftigen (Haarausfall)
• den Lymphabfluss anzuregen
• das Immunsystem zu stärke
• Konzentration, Kreativität und Klarheit zu schaffe
• den Schlaf zu fördern
• die Atmung zu stärken und zu vertiefen
• Ruhe und gutes Körpergefühl zu schaffen
KONTRAINDIKATIONEN
∙ Akute Infektionen wie z.B. Fieber, grippale Infekte
∙ Lokale Erkrankungen wie z.B. Wunden, frische Narben
Bei Unsicherheiten berate ich Sie gerne telefonisch.