Man könnte zur Entspannung auch lesen oder fernsehen.
Man schaltet dabei ab, weil man sich auf etwas anderes konzentriert, als das, was gerade wirklich im Leben passiert.
Doch eigentlich ist das Gegenteil der Fall! Egal bei welchem Thema der Verstand sich gerade aufhält – er läuft weiter auf Hochtouren.
Echte Entspannung bedeutet, auch dem Verstand eine Ruhepause zu gönnen.
Achtsame Berührungen, in die man sich fallen lassen kann, sind dafür wunderbar geeignet.
Man könnte zur Entspannung auch Sport machen.
Eine tolle Idee – gerade nach so viel Sitz- und Computerarbeit! Und noch besser, einer Sportart nachzugehen, die einem Freude bereitet.
Vielleicht ist es für manche auch bloss eine leidige Pflichtübung?
Massage kann helfen, diese Gewohnheitsmuster zu unterbrechen.
Bei einer Massage dürfen alle Pflichten vor der Tür gelassen werden – es geht nur um das ICH im Hier & Jetzt!
Und das braucht der Körper und Geist, wie Wasser, wie Essen, wie Schlaf…
Echte Entspannung ist nicht einfach. Es bedeutet, die Kontrolle abzugeben und nichts leisten zu müssen.
Echte Entspannung ist für viele Menschen erstmal sehr schwierig – und dafür ist die Massage das ideale Training. Man darf die Berührungen einfach geschehen lassen und nichts dafür tun!
Wenn wir uns auf Berührung einlassen, hilft uns das, aus dem engen Korsett unserer Gewohnheiten auszubrechen, uns von Leistungsdruck, Selbstkritik und Selbstmitleid zu befreien, und unseren Körper – und damit uns selbst – wieder lieben zu lernen.
Einige üben zur Entspannung autogenes Training, sie meditieren, oder ähnliches.
Wunderbar! Doch oft driftet die Aufmerksamkeit so leicht ab und die Gedanken wirbeln weiter.
Zum Glück gibt es viele Möglichkeiten, die Aufmerksamkeit zurück in den Körper zu lenken, so auch die Massage.
Das verblüffende Ergebnis: Massagen schalten Gene in den Muskelzellen ein, die Entzündungen drosseln.
"Die Schmerzlinderung beruht auf demselben Mechanismus, der auch bei der Einnahme von Schmerzmitteln wie Aspirin oder Ibuprofen wirksam ist."(Wissenschaftler im Wissenschaftsjournal Science Translational Medicine)
Unsere Zellen und deren direkte Umgebung sind extrem wichtig für das Wohlergehen grösserer Strukturen. Massage verbessert den Zellstoffwechsel deutlich. Die Kunst des wirkungsvollen Massieren besteht darin, das Schmerz verursachende Gewebe zu erkennen und die optimale Behandlungkombination anzuwenden.
Unterstützung für die natürliche Zellreinigung.
Lymphe entsteht aus Flüssigkeit, die aus den Blutgefässen austritt, und in der sich Abfallstoffe aus dem intrazellulären Raum ansammeln. Die manuelle Lymphdrainage unterstützt diese natürliche Zellreinigung.
Lokale Steigerung der Durchblutung, Senkung von Blutdruck und Pulsfrequenz,
Entspannung der Muskulatur,
Lösen von Verklebungen und Narben,
Verbesserte Wundheilung
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